Und so trug es sich zu, dass im ehrwürdigen Zeitvakuum die Geister der Vergangenen, Heutigen und Zukünftigen Weihnacht in den wohlverdienten Feierabend gingen. Die Damen hatten einem alten, geizigen Tattergreis namens Ebenezer Scrooge aufgezeigt, dass es lohnend und erfüllend sein kann, ein guter Mensch zu sein, sodass diese Erholung ihnen mehr als vergönnt war.
Autor: Frau Vorragend

Scrivener – ein frauvorragender Erfahrungsbericht
Es brauchte eine Lösung und die fand ich durch den NaNoWriMo.
Scrivener. Auch ein so einfaches Wort. Und einfach mit Schreiber:in zu übersetzen.

Who write the World? Girls!
Der Literaturbetrieb ist sehr weiblich – die preisgekrönte Autorenschaft nicht so sehr. Feuilletons besprechen am liebsten ihre AWM-Dudes (AWM= Alter, Weißer Mann) und der Kanon besteht aus lauter TWM – tote, weiße Männer.
Zeit, dass aufzurütteln und Frauen zu lesen!

Frauvorragendes Format: Liebes 2019 …
Nun bist du vorbei und sowohl du selbst als auch eine ganze Dekade endet. Es ist Zeit für einen Abschied, geprägt von Anfängen, Scheitern, Aufbrechen und Ankommen.

Der NaNoWriMo-Zwischenstand
November.
Über die Hälfte dieses Monats sind um und wir waren ganz und gar nicht untätig. Wir stecken tief drin in den Wortsprints und Kriegen der Wörter, wir sind mitten im Gefecht mit Wortzahlen und Plotlöchern, befeuern uns mit Motivation und haben schon das eine oder andere Tief hinter uns.
Es ist ein aufregender und anstrengender Monat. Aber wir lernen einiges dazu. Hier sind unsere Stimmen und erzählen euch, was wir im November bereits alles gelernt haben.

Die NaNoWriMo Vorbereitungspanik
Wir merken es draußen: die Bäume verlieren ihre Blätter, alles wird in sanfte Rot- und Orangetöne gehüllt, wir tragen unsere senfgelben Pullis und mümmeln uns mit dem Pumpkin Spice Latte bei Regenwetter auf der Couch ein.
Der Herbst ist da.
Doch nicht nur an dem genannten merkt man, dass die nasse Jahreszeit gekommen ist. Weltweit bereiten sich Nachwuchsautor*innen auf das Highlight des Jahres vor: Den National Novel Writing Month.
Und dieser Monat braucht ungefähr so viel Vorbereitung wie ein zweiwöchiger Wanderurlaub im Himalaya.

Das einsame Leben von Autor*innen
Früher waren Autor*innen von Einsamkeit geprägte Lebewesen. Heute sind sie kleine Unternehmen, die einen Beschäftigtenstab benötigen. Und das auch schon während des Schreibprozesses.

Das war sie.
Ein frauvorragender Messebericht zur Leipziger Buchmesse 2019
Es ist getan.
Die Leipziger Buchmesse 2019 hat ihre Pforten geschlossen und mich wieder ins echte Leben ausgespuckt.
Mit Messeblues und Muskelkater, mit bunten Eindrücken, bunten Haaren und bunten Büchern finde ich mich nun Tee trinkend in meinem Lesesessel wieder und sinniere über die Messe. Über Halle, volle Züge, Cosplayer und viele, viele, viele Bücher.
Ein Bericht.

Frauvorragendes Format!
Die Geschichte vom Scheitern der Frau Vorragend.
Heute geht es bei mir um das Scheitern. Ein Gefühl, welches wir alle vermutlich gut kennen. Deswegen gibt es von mir ein paar Gedanken dazu. Und warum das Scheitern und ich uns mittlerweile ganz gut verstehen.

Schreiben im Alltag
Seien wir ehrlich: die wenigsten Autoren haben das große Glück, morgens aufzustehen, wenn die Sonne untergeht und sich nach einem Schuss Kaffee im Brandy an die Schreibmaschine zu setzen um dort den nächsten Bestseller und Literaturnobelpreis-Roman aus dem Ärmel zu schütteln.
Die Realität sieht für die meisten von uns anders aus. Wir müssen noch einen “realen” Job machen. Haben Verpflichtungen mit echten Menschen. Und bewältigen das Schreiben neben allem anderen, was der Alltag so an Tücken mit sich bringt.
Wie kann ich jedoch trotz des Alltagswahnsinns mein Schreiben unterbringen? Nun, ich wäre ja nicht so frauvorragend, wenn ich nicht ein paar Tipps für euch hätte.